Das Statushaus dient als Orientierung für die Standortbestimmungen und die Planungen der beruflichen Karrierewege, der Bildungsstrategien und der Personalentwicklungen.
Das Statushaus ist von Heinrich Keßler entwickelt worden. Es zeigt auf, dass die Personalentwicklung sich auf alle Säulen des Statushauses ausrichten muss. Die Wege der Entwicklung, der Qualifizierungen und der Eignungsdiagnostik unterscheiden sich zwischen den einzelnen Säulen ebenso wie die Karrierewege.
Für die Berufs- und Karriereplanung sind "Kaminaufstiege" (= Beginn und Ende der Karriere innerhalb einer Säule) künftig eher selten zweckmäßig. Vielmehr wird der berufliche Aufstieg typischerweise z.B. folgenden Weg aufweisen:
Das Modell des Statushauses ist erstmals zitiert als "Karrierehaus" in (siehe auch Literatur)
Heinrich Kessler/Claus Hönle:
Karriere im Projektmanagement
Springer Verlag, Heidelberg, Berlin, 2002, S. 37
ISBN: 3-540-41843-1
ISBN-13: 978-3540418436